Dass sich gute Nachwuchsarbeit auszahlt ist bei den Ringern der WKG schon länger bekannt. Bauen die Erfolge der letzten Jahre doch hauptsächlich auf Schultern, die bei der Wettkampfgemeinschaft das Ringen gelernt haben. Dass diese Leistung nicht alltäglich ist wurde im Jahre 2015 auch von offizieller Seite bestätigt:
Die fünfköpfige Jury des „Grünen Bandes", der unter anderem der Judo-Olympiasieger Ole Bischof angehört, hat die Jugendarbeit der WKG mit dem bedeutendsten Nachwuchsleistungssport-Preis in Deutschland ausgezeichnet.
Die Bewertungskriterien ergeben sich aus dem Nachwuchsleistungssport- Konzept 2020 des Deutschen Olympischen Sportbunds. Zusätzlich fließen Kooperationen mit Schulen, weiterführende Maßnahmen der Leistungsförderung sowie soziales Engagement und aktive Dopingprävention in die Bewertung mit ein.
Die Jury prämiert jährlich 50 Vereine oder Vereinsabteilungen aus den förderungswürdigen olympischen und nicht olympischen Spitzenverbänden des Deutschen Olympischen Sportbundes.
Mit der Auszeichnung einher geht eine Förderprämie von 5000 € für die Jugendarbeit.
Die finanzielle Unterstützung ist gerne gesehen, war jedoch nicht Hauptaspekt für eine Bewerbung um das „Grüne Band". Vielmehr ist die Prämierung eine Wertschätzung und Bestätigung für die hervorragende Jugendarbeit. Ebenso ist sie ein Dankeschön an alle Trainer, Betreuer und Helfer, ohne deren Engagement eine solche Leistung nicht zu erbringen wäre. Die Preisverleihung erfolgte im Rahmen einer Deutschlandtour des DOSB in Karlsruhe, als offizieller Botschafter war dabei u. a. der Hockey-Olympiasieger Moritz Fürste vertreten.
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